Am Montag bestritten wir das Rückspiel gegen die AOK. In der Hinrunde taten wir uns noch reichlich schwer, eine 5:0-Führung zu verteidigen. Nach sehr knappen Spielen hatten wir dann durch viel Glück 9:6 gewonnen. Eine Rechnung war also noch zu begleichen. Diesmal verloren wir das dritte Doppel und gewannen dann aber die erste Runde im oberen und mittleren Paarkreuz. Das bedeutete diesmal 6:1-Führung – gleiche Differenz wie in der Hinrunde. Hatten wir damals noch fünf von sechs 5-Satz-Spielen als Niederlage einstecken müssen, gelang es uns diesmal alle fünf 5-Satz-Spiele für uns zu entscheiden. Das gab natürlich die nötige Motivation für alle. Und somit mussten nach einer 6:1-Führung nur noch 3 Spiele im unteren Paarkreuz abgegeben werden. Der Endstand war diesmal etwas souveräner: mit einem 11:4-Sieg empfahlen wir unseren Gegnern, bei ihrer Krankenkasse vorstellig zu werden.